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Sonntag, 27. Oktober 2013

das Richtfest

Am 08.10.2013 bekamen wir nun endlich Bescheid, dass am 15.10. unser Richtfest stattfindet. Der Richtkranz wurde von T & C gesponsert. Wir mussten uns nur noch Gedanken machen, wieviel zu trinken und zu essen, was machen wir bloß. Natürlich haben wir uns vorher schon gedacht, dass auf wir auf jeden Fall etwas Warmes anbieten. Wir haben uns für eine leckere Gulaschsuppe entschieden, die dann vom Birdie Club geliefert wurde. Den Rest haben wir alleine vorbereitet.

Der Richtkranz fehlt noch zur Krönung
 

Ein Haus zu bauen, kostet Nerven,
man muss viel planen, auch verwerfen.
Doch wenn der Bau dann fertig ist,
beim Richtefest du erleichtert bist.


Am 15.10. 2013 war es nun doch soweit. Der Abschluß des Rohbau´s wurde durch das traditionelle Richtefest gefeiert!
Als meine Frau und ich um 10:30 Uhr die Baustelle betraten, war die eigentliche Richtarbeit schon getan. Der Dachstuhl in seiner Form stand schon. Wir waren glücklich und überrascht zugleich, das alles so zügig ging. Es folgten nur noch die "Klimperarbeiten" am Dachstuhl! Das Wetter selber war alles andere als einladend. Es goss teilweise in Strömen aber die Zimmerleute haben tapfer ihre Arbeit verrichtet!
Wir haben erst einmal die Bierzeltgarnitur und die Getränke ins Haus geschafft. Melanie ist nach Hause gefahren und hat noch einiges an Essen vorbereitet und unsere Kleine aus dem Kindergarten abgeholt.
Gegen 13:30 Uhr war der Dachstuhl  fertig und dann begannen die Mannen von der Zimmerei "Menz" schon mit dem Dachkasten! Nach einer Stunde war auch dieses erledigt und wir hatten auch mal Zeit, einige Worte miteinander auszutauschen, um etwas fachzusimpeln. Alles in allem war es ein schöner Tag, um mal zu sehen wie die Zimmerleute arbeiten und den Rohbau vollenden!
Um 15 Uhr hat dann endlich der Dauerregen aufgehört. Um 15:30 Uhr begannen die Feierlichkeiten, wie man vielleicht am Himmel erkennen kann, es hat sogar ein klein wenig die Sonne geschien.


Nach dem Richtspruch haben wir unsere Sektgläser ins Haus geworfen, um damit das Glück zu besiegeln. Danach mussten wir noch die "vergessenen" Nägel in unseren Dachstuhl hämmern. Diese waren 18 cm lang. Gemeinsam haben wir auch diese Herausforderung gemeistert. So nun durfte endlich getrunken und gegessen werden.